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Vegane Weine werden hergestellt, ohne tierische Produkte oder Hilfsmittel im Herstellungsprozess zu verwenden. Hier sind die Schritte zur Herstellung von veganen Weinen:
Weinlese: Die Weintrauben werden von Hand oder maschinell geerntet, wie bei konventionellen Weinen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass keine tierischen Produkte bei der Weinbergsarbeit, wie beispielsweise Düngemittel tierischen Ursprungs, verwendet werden.
Pressen: Nach der Ernte werden die Trauben gepresst, um den Saft zu extrahieren. Dieser Saft enthält natürliche Hefe, die die Gärung in Gang setzen wird.
Gärung: Die Gärung erfolgt auf natürliche Weise, ohne den Einsatz von tierischen Hefen. Die meisten Weine nutzen ohnehin bereits natürliche Hefen, aber es ist wichtig, dies zu überwachen, um sicherzustellen, dass keine tierischen Bestandteile involviert sind.
Klärung und Stabilisierung: Hier kommt der Hauptunterschied zu konventionellen Weinen. Traditionell wurden tierische Produkte wie Gelatine, Eiweiß oder Kasein zur Klärung und Stabilisierung von Wein verwendet. Bei veganen Weinen werden stattdessen pflanzliche oder synthetische Klärungsmittel und Stabilisatoren eingesetzt. Diese Substanzen sind tierfrei und gewährleisten, dass der Wein sich von selbst klärt und stabilisiert.
Filtration: Um Trubstoffe zu entfernen, kann eine schonende Filtration mit veganen Filtermaterialien wie Kieselgur oder Cellulose verwendet werden.
Fassreifung: Wenn der Wein in Holzfässern gereift wird, ist es wichtig sicherzustellen, dass diese Fässer nicht mit tierischen Produkten behandelt wurden.
Abfüllung und Etikettierung: Der Wein wird schließlich in Flaschen abgefüllt und etikettiert. Auf dem Etikett kann ein "vegan" oder ein entsprechendes Symbol angebracht werden, um den Verbrauchern anzuzeigen, dass es sich um einen veganen Wein handelt.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Weine automatisch vegan sind, da einige Winzer traditionelle Klärungs- und Stabilisierungsmittel verwenden, die tierische Bestandteile enthalten. Daher ist es ratsam, auf das Etikett zu achten oder sich beim Winzer oder Händler nach veganen Optionen zu erkundigen, wenn man vegane Weine bevorzugt.
Vegane Weine werden hergestellt, ohne tierische Produkte oder Hilfsmittel im Herstellungsprozess zu verwenden. Hier sind die Schritte zur Herstellung von veganen Weinen: Weinlese: Die... mehr erfahren »
Vegane Weine werden hergestellt, ohne tierische Produkte oder Hilfsmittel im Herstellungsprozess zu verwenden. Hier sind die Schritte zur Herstellung von veganen Weinen:
Weinlese: Die Weintrauben werden von Hand oder maschinell geerntet, wie bei konventionellen Weinen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass keine tierischen Produkte bei der Weinbergsarbeit, wie beispielsweise Düngemittel tierischen Ursprungs, verwendet werden.
Pressen: Nach der Ernte werden die Trauben gepresst, um den Saft zu extrahieren. Dieser Saft enthält natürliche Hefe, die die Gärung in Gang setzen wird.
Gärung: Die Gärung erfolgt auf natürliche Weise, ohne den Einsatz von tierischen Hefen. Die meisten Weine nutzen ohnehin bereits natürliche Hefen, aber es ist wichtig, dies zu überwachen, um sicherzustellen, dass keine tierischen Bestandteile involviert sind.
Klärung und Stabilisierung: Hier kommt der Hauptunterschied zu konventionellen Weinen. Traditionell wurden tierische Produkte wie Gelatine, Eiweiß oder Kasein zur Klärung und Stabilisierung von Wein verwendet. Bei veganen Weinen werden stattdessen pflanzliche oder synthetische Klärungsmittel und Stabilisatoren eingesetzt. Diese Substanzen sind tierfrei und gewährleisten, dass der Wein sich von selbst klärt und stabilisiert.
Filtration: Um Trubstoffe zu entfernen, kann eine schonende Filtration mit veganen Filtermaterialien wie Kieselgur oder Cellulose verwendet werden.
Fassreifung: Wenn der Wein in Holzfässern gereift wird, ist es wichtig sicherzustellen, dass diese Fässer nicht mit tierischen Produkten behandelt wurden.
Abfüllung und Etikettierung: Der Wein wird schließlich in Flaschen abgefüllt und etikettiert. Auf dem Etikett kann ein "vegan" oder ein entsprechendes Symbol angebracht werden, um den Verbrauchern anzuzeigen, dass es sich um einen veganen Wein handelt.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Weine automatisch vegan sind, da einige Winzer traditionelle Klärungs- und Stabilisierungsmittel verwenden, die tierische Bestandteile enthalten. Daher ist es ratsam, auf das Etikett zu achten oder sich beim Winzer oder Händler nach veganen Optionen zu erkundigen, wenn man vegane Weine bevorzugt.
La Vie en Rosé! Ein paar Monate auf der Feinhefe, beerige Aromatik und schöne Noten von Zitrusfrüchten. Am Gaumen frisch und fruchtig, mit eleganter Würze.
Würziger Silvaner mit einem bezaubernden Zusammenspiel aus reifen gelbfruchtigen Noten, eleganter Mineralität und Kräuteraromen. Ein komplexes Must-have mit vibrierender Säurestruktur und langem Finale, spontan vergoren in Holz und Amphore.
Absolute Spitzenklasse mit saftigen Aromen dunkler Früchte und leichten Sandelholz-Nuancen. Überraschende Frische und Mineralität gipfeln in einem unendlichen Finale.
Hier kann der moderne Crianza seine ganze Klasse ausspielen. Vor allem rote Beeren, feine Vanille und rauchige Nuancen bilden ein wunderbar komplexes Ganzes.
Gehaltvoller, sehr gut strukturierter Branco, der dem Auge ein Zitrusgelb mit goldenen Reflexen präsentiert und vor dem Genuss unbedingt dekantiert werden sollte. Intensive Nase, in der Aromen von gelben Früchten dominieren (Ananas, Birne), dazu gesellen sich Noten von getrockneten Kräutern. Am Gaumen mit feiner cremiger Textur und frischer, harmonischer Säure versehen, langer nachhaltiger Abgang: Ein Wein mit burgundischem Charme! Großartig zu fleischigem Fisch, rotem Fleisch pikant gewürzt und scharfen Thai-Currys.
Nachts geerntete Sauvignon Blanc-Trauben ergeben einen feinen, zart nach frischen Kräutern und Kiwi duftenden mediterranen Wein mit angenehm milder Säure.
Ein außergewöhnlicher Pinot Noir. Kräftige Kirschfrucht mit etwas Rum und einem Hauch von Minze. Ausgewogen im Geschmack, elegant mit zartem Holz und saftiger Frucht.
Leuchtendes Zitrusgelb. Ausdrucksstarke Nase, Noten von Orangenblüten, Kräuter, grünem Tee, Minze und Quitte. Ausgewogen am Gaumen, die gute Säurestruktur sorgt für viel Frische, elegant im Abgang, dicht. Kalb-/Hähnchengerichte mit cremigen Saucen, Pastagerichte mit hellen Sahnesaucen (Trüffelsauce!) und indische Currys finden in ihm einen kongenialen Begleiter. Dekantieren!
Leuchtendes Rubinrot mit violetten Reflexen. Intensives Bukett mit viel Frucht, reife Süßkirschen, Veilchen, dunkle Beeren, etwas Menthol. Am Gaumen weich und rund mit guter Frische, ausgewogener feiner Tanninstruktur und leicht pfeffriger Note. Gute Präsenz im Abgang, wieder mit viel Frucht. Wunderbar zu gegrilltem roten Fleisch, gebratenem Fisch sowie pikanter Pasta und Pizza.
Präsentiert im Glas ein Zitrusgelb. Mineralische Nase mit Noten von Zitrusfrüchten (grüne Ananas, helle Melone, Pampelmuse, Quitte). Animierende Säure, herbe Frische, voluminös am Gaumen. Eleganter Branco mit mittellangem Nachhall, der sehr gut zu hellem gedünsteten Fisch passt, harmoniert auch wunderbar mit mediterran angemachten Salaten, Gemüsegerichten/-aufläufen mit Fenchel und Paprika sowie Ziegenkäsen.
Moderne Ausstattung und Ausbau einer autochthonen Rebsorte. In der Nase intensive Fruchtaromen, am Gaumen sehr präsent und weich. Harmonische Tannine und ein voller Körper.
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