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Bio-Weine werden nach bestimmten ökologischen und nachhaltigen Prinzipien angebaut und hergestellt. Die Definition und Zertifizierung von Bio-Weinen kann je nach Land und Region variieren, aber im Allgemeinen gelten einige gemeinsame Merkmale:
Biologischer Anbau: Die Trauben für Bio-Weine werden auf Weinbergen angebaut, auf denen biologische Landwirtschaftspraktiken angewendet werden. Das bedeutet, dass der Einsatz von synthetischen Pestiziden, Herbiziden und chemischen Düngemitteln auf ein Minimum beschränkt oder vollständig vermieden wird. Stattdessen werden natürliche Methoden zur Schädlingsbekämpfung und Düngung bevorzugt.
Nachhaltigkeit: Bio-Weine werden unter Berücksichtigung der Umweltauswirkungen angebaut. Dies beinhaltet die Erhaltung der Biodiversität, den Schutz der natürlichen Ressourcen wie Boden und Wasser sowie die Minimierung des ökologischen Fußabdrucks.
Verzicht auf Gentechnik: Bei der Produktion von Bio-Weinen sind genetisch modifizierte Organismen (GMOs) und genetisch veränderte Traubensorten nicht erlaubt.
Natürliche Hefen: Die Gärung erfolgt oft mit natürlichen, wilden Hefen, die auf den Trauben und in der Umgebung des Weinbergs vorkommen. Der Einsatz von kommerziellen Hefen ist auf ein Minimum beschränkt.
Verzicht auf chemische Zusätze: Bei der Herstellung von Bio-Weinen werden chemische Zusatzstoffe und Klarungsmittel vermieden oder auf ein Minimum reduziert. Dies schließt den Einsatz von Sulfiten (Schwefeldioxid) ein, die bei konventionellen Weinen zur Konservierung und Stabilisierung verwendet werden. Bio-Weine enthalten in der Regel weniger Sulfit als konventionelle Weine.
Zertifizierung: Um als Bio-Wein bezeichnet zu werden, muss ein Weinbauer oder Winzer in der Regel von einer anerkannten Zertifizierungsstelle geprüft und zertifiziert werden. Die spezifischen Anforderungen können von Land zu Land unterschiedlich sein.
Die Definition von Bio-Weinen kann von Region zu Region variieren, da es unterschiedliche Bio-Zertifizierungsstandards gibt. Es ist wichtig zu beachten, dass "biologisch" nicht unbedingt dasselbe ist wie "vegan". Ein Bio-Wein kann tierische Produkte bei der Klärung oder Stabilisierung verwenden, während vegane Weine tierfreie Methoden und Materialien bevorzugen. Die Kennzeichnung und Zertifizierung von Bio-Weinen kann Verbrauchern helfen, sicherzustellen, dass sie Weine wählen, die nach ökologischen und nachhaltigen Prinzipien hergestellt wurden.
Bio-Weine werden nach bestimmten ökologischen und nachhaltigen Prinzipien angebaut und hergestellt. Die Definition und Zertifizierung von Bio-Weinen kann je nach Land und Region variieren,... mehr erfahren »
Bio-Weine werden nach bestimmten ökologischen und nachhaltigen Prinzipien angebaut und hergestellt. Die Definition und Zertifizierung von Bio-Weinen kann je nach Land und Region variieren, aber im Allgemeinen gelten einige gemeinsame Merkmale:
Biologischer Anbau: Die Trauben für Bio-Weine werden auf Weinbergen angebaut, auf denen biologische Landwirtschaftspraktiken angewendet werden. Das bedeutet, dass der Einsatz von synthetischen Pestiziden, Herbiziden und chemischen Düngemitteln auf ein Minimum beschränkt oder vollständig vermieden wird. Stattdessen werden natürliche Methoden zur Schädlingsbekämpfung und Düngung bevorzugt.
Nachhaltigkeit: Bio-Weine werden unter Berücksichtigung der Umweltauswirkungen angebaut. Dies beinhaltet die Erhaltung der Biodiversität, den Schutz der natürlichen Ressourcen wie Boden und Wasser sowie die Minimierung des ökologischen Fußabdrucks.
Verzicht auf Gentechnik: Bei der Produktion von Bio-Weinen sind genetisch modifizierte Organismen (GMOs) und genetisch veränderte Traubensorten nicht erlaubt.
Natürliche Hefen: Die Gärung erfolgt oft mit natürlichen, wilden Hefen, die auf den Trauben und in der Umgebung des Weinbergs vorkommen. Der Einsatz von kommerziellen Hefen ist auf ein Minimum beschränkt.
Verzicht auf chemische Zusätze: Bei der Herstellung von Bio-Weinen werden chemische Zusatzstoffe und Klarungsmittel vermieden oder auf ein Minimum reduziert. Dies schließt den Einsatz von Sulfiten (Schwefeldioxid) ein, die bei konventionellen Weinen zur Konservierung und Stabilisierung verwendet werden. Bio-Weine enthalten in der Regel weniger Sulfit als konventionelle Weine.
Zertifizierung: Um als Bio-Wein bezeichnet zu werden, muss ein Weinbauer oder Winzer in der Regel von einer anerkannten Zertifizierungsstelle geprüft und zertifiziert werden. Die spezifischen Anforderungen können von Land zu Land unterschiedlich sein.
Die Definition von Bio-Weinen kann von Region zu Region variieren, da es unterschiedliche Bio-Zertifizierungsstandards gibt. Es ist wichtig zu beachten, dass "biologisch" nicht unbedingt dasselbe ist wie "vegan". Ein Bio-Wein kann tierische Produkte bei der Klärung oder Stabilisierung verwenden, während vegane Weine tierfreie Methoden und Materialien bevorzugen. Die Kennzeichnung und Zertifizierung von Bio-Weinen kann Verbrauchern helfen, sicherzustellen, dass sie Weine wählen, die nach ökologischen und nachhaltigen Prinzipien hergestellt wurden.
In der Nase präsentiert der Nero d'Avola ein volles Aroma von reifen Pflaumen, schwarzem Johannesbeer-Gelee und cremiger Vanille. Am Gaumen harmonieren Säure und süße Fruchtnoten mit rebsortentypischer Tanninstruktur.
Der Château de Luc ist ein typischer Corbières jedoch voller Finesse. Schöne, purpurrote Farbe mit einer Nase von reifen, roten Früchten und leicht pfeffrigen Noten. Dank seiner sanften und harmonischen Tanninen sowie seiner Vollmundigkeit hat dieser Wein eine lange Lebensdauer.
sagenhaft vielschichtigen Aromen von schwarzen Johannisbeeren, kandierten Himbeeren und Cassis, herzhaften Gewürzen und feinen Holznoten, am Gaumen leicht rauchig, rund und vollmundig, berauschend lang anhaltendes Finale voll sanfter, konzentrierter Tannine
Dieser Prosecco wurde nach den gesetzlichen Vorschriften des biologischen Weinbaus hergestellt mit dem Ziel, die natürlichen organoleptischen Eigenschaften der Trauben zu bewahren und den lebendig-frischen Charakter der Rebsorte Glera herauszuarbeiten.
Blassgelb mit einer feinen und anhaltenden Perlage präsentiert sich dieser Bio-Schaumwein im Glas. In der Nase verbinden sich mineralische Noten mit einem Hauch von Salz, Akazienblütenduft und Aromen tropischer Früchte. Am Gaumen ist er saftig und knackig-frisch.
Der Name ist Programm. Herrgottsacker ist mit einem Spaziergang durch Omas Obstgarten vergleichbar. Intensive Frucht und filigran-mineralisch, mit zarten Zitrusnoten.
Terroir pur! Aromen von Apfelschale, würziger Nuss sowie Noten von Birnen- und Quittenbrot. Am Gaumen feinwürzig mit klarer Frucht und angenehmer Säure.
Der Naturbursche: Nimmt jeden auf einen Spaziergang durch seinen Obstgarten mit. Der Duft von Zitronengras erfrischt, dazu gesellen sich die Schale einer Nashi-Birne und Limette. Trotz seiner straffen Struktur bietet er jede Menge Körper und Cremigkeit.
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